Mit dem icecafe® Designer werden Objektmodelle aufgebaut:
Objekte werden definiert und miteinander in Verbindung gesetzt als Relationen, Collections, dynamische oder statische Arrays.
Zu jedem Objekt werden Properties definiert und optional mit Feldern aus dem ice® Kompilat gemappt.
Zu jedem Objekt und Property werden optional Eigenschaften für die Oberflächendarstellung erfasst.
Sobald das Objektmodell fertig definiert ist, werden folgene Dateien vom icecafe® Designer erzeugt, die eine vollständige Applikation bilden:
das Objektmodell im XML Format,
alle Objekte des Objektmodells als abstrakte Java Klassen,
die Dialogseiten (JSF/SWT) mit den dazugehörenden Java Binding Klassen,
eine Data Access Klasse für den typisierten Zugriff von selbst geschriebenen Java Klassen auf die Properties des Objektmodells.
Zusammen mit dem icecafe® Framework, der ice® Laufzeitumgebung und dem ice® Kompilat bilden diese erzeugten Daten die Java (Web-)Applikation in einer standardisierten Architektur:
Optional kann von der IT der Framework durch eigene Klassen so erweitert werden, dass diese Web-Applikation harmonisch in die bestehende Unternehmenslandschaft integriert ist.