Mit dem icecafe® Designer werden UML Objektmodelle entwickelt, deren Objektproperties mit Variablen aus ice® Kompilaten verbunden werden. Durch diesen Vorgang werden ice® Variable typisiert und das ice® Kompilat in eine objekt-orientierte Struktur eingebettet.
Eine Ausprogrammierung der Java Klassen ist nicht notwendig. Dieses wird generisch durch das icecafe® Framework während der Laufzeit ausgeführt indem aus dem definierten UML Objektmodell im XML Format reelle Objekt-Klassen erzeugt und instantiiert werden.
icecafe® ist damit das ideale Werkzeug,
um die in ice® Kompilaten verfügbaren Informationen schnell und mit minimalem Aufwand in Anwendungen verfügbar zu machen - offline, online oder als App.
Im Vergleich zur klassischen Individualprogrammierung sind ice®- und icecafe®-Projekte wesentlich günstiger in den Dimensionen Erstellungs- und Unterhaltkosten, Zeitaufwand, Schulungs- und Testaufwand,
weil Code-Viewing durch den Einsatz von Excel als Spezifikationswerkzeug auch für die Fachbereiche möglich wird,
weil die strikt regelbasierte, automatisierte Anwendungserstellung jegliche manuellen Fehlerquellen ausschließt,
weil günstige Lizensierungsmodelle professionelle Anwendungen auch für kleine Projekte oder Nischenprodukte wirtschaftlich machen,
weil integrierte Testverfahren und die regelbasierte, automatisierte Anwendungsgenerierung mögliche Fehler oder inkonsistente Strukturen frühzeitig erkennen und beheben helfen,
weil schlanke Projektstrukturen zu außerordentlich kurzen Projektlaufzeiten führen und daher auch ambitionierte Zeitkorridore zielsicher eingehalten werden.