Der iceform Designer - der schnelle Weg zu Online-Formularen
Mit dem iceform Designer wird das Microsoft Word Formular mit dem ice® Kompilat der Microsoft Excel Arbeitsmappe verknüpft:
- Jedem Hashtag aus dem Microsoft Word Formular wird der Typ des Ein- oder Ausgabeelementes zugewiesen.
Folgende Typen stehen zur Auswahl:
- Eingabe Text (ein- oder mehrzeilig)
- Eingabe Zahl (mit oder ohne Spin)
- Eingabe Datum
- Checkbox
- Checkbox Gruppe
- Radio Gruppe
- Auswahlliste
- Slider (horizontal oder vertikal)
- Ausgabe Text (ein- oder mehrzeilig)
- Ausgabe Zahl
- Ausgabe Datum
Mit diesem Schritt wird das Layout des Microsoft Word Formulars präzisiert.
- In Abhängigkeit des Ein- bzw. Ausgabeelementtypes können optional weitere typische Dialogeigenschaften angegeben werden, die entweder als Konstante angegeben werden oder in der Microsoft Excel Arbeitsmappe parametrisiert bzw. formuliert sind:
- Regeln zur Sichtbarkeit
- Regeln zur Eingabevalidierung
- Regeln zum Ausgrauen
- Ergänzende Angaben zum Layout
- Regeln für Meldungen und Quickinfos (Tooltips)
Fehlende oder fehlerhaft Eingaben werden im iceform Designer sofort angezeigt per Qucklink ergänzt bzw. korrigiert.
Ist das Mapping zwischen dem Microsoft Word Formular und dem ice® Kompilat der Microsoft Excel Arbeitsmappe fehlerfrei, wird beim Speichern automatisch das iceform Online-Formular erzeugt und kann direkt zusammen mit dem ice® Kompilat auf den Applikationsserver kopiert werden.
Die iceform Architektur - flexibel und standardisiert
Zusammen mit dem iceform Framework, der ice® Laufzeitumgebung und dem ice® Kompilat bilden diese erzeugten iceform Online-Formulare die Java Web-Applikation in einer standardisierten Architektur:
Optional kann von der IT der Integration Layer so erweitert werden, dass diese Web-Applikation harmonisch in die bestehende Unternehmenslandschaft integriert ist.
Zu ice